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Im brandneuen Mazda3 um die halbe Welt

Petit-Lancy, 22. Juli 2013. Mazda ist seit jeher bekannt für die zuverlässige, robuste Qualität seiner Fahrzeuge. Der brandneue Mazda3 ist da keine Ausnahme. Um das zu beweisen, schickt Mazda 8 seiner Kombilimousinen mit Schrägheck auf eine ziemlich ungewöhnliche Testfahrt: Auf direktem Weg 15‘000 Kilometer vom Werk in Hiroshima zur Internationalen Automobilausstellung (IAA 2013) nach Frankfurt.

  • Mazdas jüngster Kompaktwagen macht sich auf den 15‘000 km langen Weg vom Werk in Hiroshima zur IAA in Frankfurt
  • Das neue Modell mit der gesamten Bandbreite an SKYACTIV Technologien kommt in Europa im Herbst in den Handel

Die „Mazda Route3 – Hiroshima to Frankfurt Challenger Tour 2013“ erstreckt sich über neun Zeitzonen. Sie führt durch Russland, das grösste Flächenland der Welt, Weissrussland und Polen. Die Autos kommen am 7. September in Frankfurt an. Unmittelbar darauf öffnet die IAA ihre Pforten. Unter http://de.mazda.ch/mazdaroute3/ gibt es eine eigene Internetseite mit Tagebuch, Bildern und Videos zur Tour.

Es ist bereits das dritte Mal, dass Mazda-Modelle an einer solchen Testfahrt der Extreme teilnehmen. 1977 fuhren deutsche Reporter mit Vorgängern des Mazda3 – zwei Mazda 323 mit Schrägheck – von Japan nach Frankfurt. Auf diese Expedition folgte 1990 ein erfolgreicher zweiter Versuch mit vier Mazda 626 quer durch die ehemalige Sowjetunion. Nun ist alles bereit, damit der modernste Kompakt-Mazda aller Zeiten ebenfalls seine Tour antritt.

Per Schiff geht es dazu Anfang August zunächst von Japan aus zum grössten russischen Pazifikhafen Wladiwostok. Die im Schnitt etwas über 2‘100 Kilometer langen sieben Teilstücke des Ausdauertests zu bewältigen, wird jeweils zwischen drei und sechs Tage dauern. Zeit genug also für alle, die am Steuer sitzen – Journalisten, Blogger und Mazda-Fans aus aller Welt –, sich mit dem neuen Mazda3 unter verschiedensten Bedingungen vertraut zu machen. Zudem bietet die Tour mannigfaltige Möglichkeiten, andere Kulturen und Bräuche kennen zu lernen.

Alle Testfahrzeuge haben einen 120 PS starken SKYACTIV-G Motor – mit knackigem SKYACTIV-MT-Sechsganggetriebe – unter der Haube. Mit der Ankunft in Frankfurt ist der Spass aber noch lange nicht vorbei. Besuchern der IAA werden während der Messepremiere von Mazdas neuem Kompaktwagen in einem speziellen Aussen-Ausstellungsbereich zahlreiche Aktivitäten geboten.

Angefangen beim atemberaubenden Design „KODO – Soul of Motion“ über die fortschrittliche SKYACTIV-Technologie bis hin zum vollständig neu konzipierten Fahrgastraum trotzt auch der neue Mazda3 wieder den Konventionen. Die schon traditionellen Unternehmensstärken werden noch einmal verbessert. Der Mazda3 bietet Fahrverhalten, Sicherheit und Herstellungsqualität ohne Kompromisse. Alle drei SKYACTIV-G-Benzinmotoren und der SKYACTIV-D-Diesel warten mit einer Kombination aus Leistung und Wirtschaftlichkeit auf, die den neuen Mazda3 unter die Besten in Europas Kompakt- und Mittelklassesegment platzieren sollte.

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