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Mazda CX 60 PHEV

Mazda CX-60 PHEV – erstes Plugin-Hybrid Modell für Europa

Anfang September wurde der neue Mazda CX-60 PHEV in Leverkusen vorgestellt. In einer grossen Aktion hatten viele Journalisten aus Europa die Möglichkeit den neuen Mazda CX-60 PHEV aus der Nähe zu betrachten und ihn Probe zu fahren. Seit Frühling dieses Jahres wurde er bereits in Social Media präsentiert und bald war der Vorverkauf möglich. Ab Oktober sollen nun erste Demofahrzeuge zu den Schweizer Händlern kommen und bereits erste Fahrzeuge an Endkunden ausgeliefert werden.

Mazda CX 60 PHEV
Mazda CX 60 PHEV

Mit dem CX-60 erweitert Mazda sein Crossover-Portfolio in Europa und veröffentlicht gleichzeitig sein erstes Fahrzeug mit Plug-in Hybridantrieb in diesem Markt.

«Der Mazda CX-60, ein komplett neues und vor allem auch ein zusätzliches Modell in unserer Modellpalette. Ein weiteres Modell mit 4×4 und unser erster Plug-in-Hybrid» bemerkt Matthias Walker, Managing Director, Mazda (Suisse) SA.

Üppige Leistung

Der Mazda CX-60 PHEV hat eine Systemleistung von 327 PS, erzeugt durch ein Benzin getriebenen Vierzylinder Reihenmotor mit 2,5 Liter Hubraum (191 PS) und einem Elektromotor (175 PS) welche zusammen alle Räder antreiben. Das gesamte System liefert ein maximales Drehmoment von 500 Nm. Die Übertragung erfolgt über einen Skyactiv-Drive mit 8-Gang-Automat. Die Reichweite rein elektrisch beträgt 63 km nach WLTP. Das System beschleunigt den Wagen in 5.8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 200 km/h elektronisch abgeriegelt. Der CO₂-Zielwert nach WLTP liegt bei 118g/km. Je nach eingestelltem Fahrmodi wird beim Gaswegnehmen rekuperiert, also Strom über den E-Motor erzeugt und in die Batterie gespeichert. Der Systemverbrauch soll bei 1.5 Liter Benzin 95 bleifrei auf 100 km liegen.

Die Preise starten bei 58’950 CHF für die Prime-Line, 60’450 CHF für die Exclusive-Line, Homura – der sportlichen Linie 62’750 CH bis zu Takumi der Luxus-Linie ab 64’150 CHF.

Mazda zeigt am CX-60 PHEV sein Können im Design und der Präzision. Mazda verbindet in diesem neuen Modell um so mehr Schweizer Tugenden und Anforderungen. In der Schweiz werden Allradversionen bevorzugt, da es an vielen Orten benötigt wird. Das bedient Mazda mit dem CX-60 PHEV und zwar so, dass man durch die elektrische Unterstützung in der Stadt CO₂ – frei und lautlos fahren, die hohe Kraft aber auch im Geländer mit allen Rädern nutzen kann, wenn es denn nötig sein sollte. Das kommt den Kunden in der Schweiz entgegen.

Mazda CX 60 PHEV
Mazda CX 60 PHEV

Das Design folgt Kodo

Das Aussendesign folgt der Weiterentwicklung des Kodo Designs, Eleganz und Dynamik, verbunden mit der Robustheit einer eindrucksvollen Crossover-Architektur. Eine stark herausgearbeitete Frontpartie und die Silhouette mit langer Front und kurzem Heck verleihen dem Modell eine kraftvoll-dynamische Form. Damit passt sich Mazda auch der aktuellen Formensprache internationaler SUVs an.

Im Innenraum, aber auch aussen, wird eine Genauigkeit und Präzision an den Tag gelegt, die einen an das Uhrmacher-Handwerk erinnert. Auch eine Tugend, die Mazda mit der Schweiz verbindet. Mazda verwendet im CX-60 zum ersten Mal technische Designelemente, die aus der Buchbindetechnik ausgeliehen wurden. Die Auswahl der Materialien und deren Einsatz an ungewöhnlichen Orten bzw. Kombinationen ergeben ein hochwertiges, fast zeitloses Designgefühl. Es verbinden sich unterschiedliche Materialien und Oberflächen, darunter Ahornholz, Nappaleder, japanische Textilien, Chromakzente und besonders detailreiche Nähte am Armaturenbrett, zu einem einzigartigen, japanisch geprägtem Ambiente.

Mazda CX 60 PHEV
Mazda CX 60 PHEV

Bahnbrechende Assistenzsysteme

Das bahnbrechende Fahrer-Personalisierungssystem von Mazda erkennt mittels Kamera die Person auf dem Fahrersitz und passt die Umgebung – Sitzposition, Lenkrad, Spiegel, Head-up-Display und sogar Sound- und Klimaautomatikeinstellungen – automatisch auf deren Körperbau sowie persönliche Vorlieben an.

Der gesamte Innenraum macht einen hochwertigen, feingliedrigen, aber nicht übertriebenen, zeitlosen Eindruck. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle wird durch einen 12.3 Zoll TFT-Monitor, ein grosses Head-up-Display mit Farbdarstellung und Projektion auf die Windschutzscheibe und ein 12.3 Zoll grossen TFT-Touchscreen-Monitor in Farbe bereitgestellt. Die Menge und Auswahl an Stellelementen, manueller und digitaler Art, bildet eine gute Kombination. So können viele Dinge, die man im täglichen Leben zum Fahren benötigt, direkt intuitiv angesteuert und ausgewählt werden. Alles andere kann man über die Screens einstellen. Der Innenraum macht einen sehr hochwertigen, eleganten und grosszügigen Eindruck.

Mazda ist mit dem CX-60 ein grosser Wurf zum Ausbau seiner Modellpalette gelungen und unterstützt damit auch die Strategie zukünftiger Entwicklungen. Im nächsten Jahr wird der CX-60 mit einem Diesel-Aggregat kommen. Dann werden zwei Sechszylinder-Motoren folgen, die die Strategie mit viel Hubraum, aber wenig Verbrauch weiterführen werden.

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