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Toyota auf dem Genfer Salon 2014

Der neue AYGO – Der Toyota unter den Kleinwagen

Der neue AYGO folgt dem Wahlspruch Akio Toyodas und beweist, dass auch ein gutes Auto immer wieder verbessert werden kann. Die neue Modellgeneration knüpft nahtlos an die bekannten Stärken des Vorgängers an und bietet darüber hinaus ein frischeres Design und noch mehr Fahrspaß in einem spielerisch wirkenden Ambiente. Als Leitmotiv für das Design GO wählte Toyota den Begriff „J-Playful“, der an die Kulturszene japanischer Jugendlicher anknüpft, die eine kraftvolle und selbstbewusste Formensprache bevorzugen.

Ob es sich um die neue Frontgestaltung im X-Design oder das breite Angebot an Ausstattungsoptionen handelt: Jedes Detail des neuen AYGO wurde in Form und Funktion gezielt auf maximalen Fahrspaß ausgelegt.

Toyota FV2 – Ein Blick in die Zukunft

Auf dem Genfer Salon 2014 feiert das Konzeptfahrzeug FV2 (Fun Vehicle 2) seine Europapremiere, das einen Ausblick darauf gibt, wie die Toyota „Fun to Drive“ Philosophie in einer Zukunft mit hochentwickelter Fahrzeugtechnik verkörpert werden kann.

Eine physische und zugleich emotionale Bindung zwischen Fahrzeug und Fahrer wird ein ganz besonderes Fahrerlebnis vermitteln, und mit jedem Meter, den man mit dem FV2 zurücklegt wächst das Fahrvergnügen. Der FV2 wird nicht mit einem Lenkrad gesteuert, sondern durch intuitive Körperbewegungen nach vorn oder hinten, nach links oder rechts.

Zudem tritt der FV2 über ITS Technologien (lntelìigent Transport Systems) mit anderen Fahrzeugen sowie mit der Verkehrsinfrastruktur in Kontakt und sorgt etwa durch frühzeitige Warnungen in schlecht einsehbaren Kreuzungsbereichen für ein besonderes Maß an Sicherheit. Es ist vorstellbar, dass das Verhältnis zwischen dem FV2 und seinem Fahrer – ähnlich wie bei einer Reiter Pferd-Beziehung allmählich immer enger wird.

Technologien, die Toyota im Rahmen des „Toyota Heart Project“ entwickelt, sollen die Bindung zwischen Fahrer und Fahrzeug stärken.
So nutzt der FV2 beispielsweise Sprach- und Bilderkennung, um die aktuelle Stimmung des Fahrers zu ermitteln, gespeicherte Fahrdaten, um ihm Fahrziele vorzuschlagen, und fahrtechnische lnformationen, um ihm dabei zu helfen, sein Fahlvermögen zu verbessern.

Die enge Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug wird nicht nur durch eine computergenerierte Erweiterurng der Realitätswahrnehmung (AR = Augmented Reality) über ein Display in der Windschutzscheibe gefördert, sondern auch dadurch, dass der Fahrer willentlich die Karosseriefarbe und das äußere Erscheinungsbild des FV2 verändern kann.

Hybrid – Die Speerspitze von Toyota in Europa

Seit der Einführung des ersten Prius in Europa im Jahr 2000 hat Toyota in Europa bei jährlich steigenden Absatzzahlen über 650.000 Hybridfahrzeuge verkauft.

lm vergangenen Jahr konnte Toyota Motor Europe 847.540 Fahrzeuge absetzen. Das waren 9.569 Einheiten mehr als 2012 und bedeutet eine Steigerung des Marktanteils um 0,2 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent. Der wesentliche Grund für diesen Erfolg liegt in der exzellenten Absatzentwicklung für Hybridfahrzeuge.

lm vergangenen Jahr erreichte der Absatz von Toyota und Lexus Hybridfahrzeugen in Europa einen neuen Rekordwert von 156.863 Einheiten. Das bedeutet eine Steigerung von 43 Prozent binnen Jahresfrist.

Die Hybridmodelle verzeichnen somit einen Anteìl von nahezu einem Fünftel am gesamten Absatz von Toyota in Europa, einige Nicht-EU-Staaten eingeschlossen. In Westeuropa sind 28 Prozent aller verkauften Toyota und Lexus Modelle Hybrid Fahrzeuge.

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