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Jung & offensiv: der neue Audi Q2

Ob fürs Abenteuer abseits befestigter Strassen oder den Alltag in der Grossstadt – der Audi Q2* ist DER Allrounder. Jugendlich gestylt und mit jeder Menge Hightech an Bord kommt er im Herbst zu den Händlern.

Schon auf den ersten Blick lässt der Q2 die Muskeln spielen. Mit breiten Schultern und kantigen Zügen strotzt er vor Energie und Selbstbewusstsein. Das niedrige Dach und die hohe Fensterlinie erinnern an ein Coupé und lassen den Lifestyle-Sportler geduckt dastehen. Besonders markant: die keilförmigen Scheinwerfer, der hoch positionierte Singleframe-Grill und üppige Lufteinlässe. Ein langer Dachkantenspoiler und ein Diffusor in Unterfahrschutz-Optik formen einen knackigen Hintern. Dahinter verbirgt sich ein grosses Ladeabteil mit viel Platz für Sportequipment oder Grosseinkäufe. Die Heckklappe öffnet und schliesst auf Wunsch elektrisch. Praktisch: Eine Durchlade in der Rückbank macht den Transport von Skiern und Regalböden zum Kinderspiel.

Form follows function – auch im Cockpit. Die Sitzposition des Fahrers ist sportlich, die Übersicht dagegen SUV-typisch gut. Bei Connectivity und Infotainment wartet der Q2 mit Technologien aus der Oberklasse auf. Per optionalem Touchpad kann der Fahrer schreiben und in der Karte zoomen, während die Passagiere über einen WLAN-Hotspot mit Smartphone, Tablet & Co. surfen und streamen. Tacho und Drehzahlmesser leuchten auf Wunsch im volldigitalen Audi virtual cockpit, dessen 12,3-Zoll-Bildschirm hochdetaillierte, brillante Grafiken zeigt. Das Head-up-Display projiziert die wichtigsten Daten, darunter Navigationshinweise und Geschwindigkeit, ins Blickfeld des Fahrers. Und weil das nicht genug ist, zeigen die Audi Online-Dienste – wenn gewünscht – etwa Parkplatzinfos, Kraftstoffpreise und aktuelle Nachrichten auf dem Monitor des Infotainmentsystems an. Auch Twitter und ausgewählte Smartphone-Inhalte kommen so an Bord. Die dafür benötigte Daten-Flatrate ist dank der fest im Q2 verbauten SIM inklusive. Eine kostenlose App ermöglicht Online Media Streaming und die Übertragung des Kalenders vom Smartphone auf den Monitor im Auto. Mit iOS-Betriebssystemen lässt sich sogar die Adresse des Lieblingsrestaurants oder eines Hotels direkt ins Q2-Navi übertragen.

Unterstützung in kritischen Situationen gibt der serienmässige Notbremsassistent. Ein Kind rennt plötzlich auf die Strasse oder der Vorausfahrende bremst abrupt ab – dann bremst auch der Q2 automatisch. Obendrein hält er – sofern das entsprechende Kreuz in der Ausstattungsliste gesetzt ist – selbstständig den Abstand zum Vordermann, übernimmt im zähfliessenden Verkehr auf Autobahnen bis 65 km/h kurzzeitig die Lenkarbeit, überwacht den toten Winkel, erkennt Verkehrszeichen und assistiert ab 60 km/h beim Halten der Fahrspur. Reagiert der Fahrer nicht auf die Warnungen des Spurhalteassistenten, bringt der neue Notfallassistent den Audi Q2 selbstständig zum Stillstand. Sogar in Längs- und Querparklücken steuert der 4,19 Meter lange SUV allein. Das Ausparken übernimmt er ebenfalls. Der Fahrer muss nur noch den richtigen Gang einlegen, Gas geben und bremsen.

Mit kurzen Überhängen und knapp 15 Zentimeter Bodenfreiheit kraxelt der Q2 mühelos den Hang hinauf. Für die nötige Traktion und den entsprechenden Grip sorgt der permanente Allradantrieb – serienmässig beim Top-Diesel und -Benziner. Beide sind mit einer neu entwickelten Siebengang-Automatik verheiratet. Blitzschnell sortiert der Doppelkuppler die Gänge und bietet lückenlosen Fahrspass. Wer lieber selbst zum Schalthebel greift, wird am knackig und präzise geführten Handschalter Freude haben. Insgesamt schickt Audi den Q2 mit sechs Motoren, je drei TFSI und TDI zwischen 85 kW (116 PS) und 140 kW (190 PS) ins Rennen.

Ab Juli ist der kompakte SUV bestellbar; im Herbst kommt er zu den Händlern. Dann steht einer Probefahrt nichts mehr im Wege.

Robuster Look: das Aussendesign

Das Ergebnis: ein kraftvoller SUV, der viele Ecken und Kanten zeigt. An der Front sorgen der hoch positionierte Singleframe-Grill im Oktagon-Design und grosse Lufteinlässe für einen starken Auftritt. Besonders auffällig: Das flach abfallende Dach mündet in einer C-Säule mit farblich abgesetztem Blade. Dieser Kontrast unterstreicht die Sportlichkeit des Audi Q2. Am Heck formen ein langer Dachkantenspoiler und ein Diffusor mit Unterfahrschutz- Optik einen dynamischen Abschluss. In der Seitenansicht fallen speziell die hohe Fensterlinie sowie die im Türbereich eingezogenen Flanken auf. Letztere betonen die Radhäuser und damit den quattro-Charakter des kompakten SUV. Er misst 1,51 Meter in der Höhe und ist 1,79 Meter breit. Die Überhänge fallen bei einer Länge von 4,19 Meter und einem Radstand von 2,60 Meter kurz aus. So passt er in jede Parklücke.

Funktional: der Innenraum

Der Innenraum des Q2, der die kantig-straffe Formensprache des Exterieurs fortführt, bietet fünf Personen Platz. Die vier Türen öffnen weit, der Zustieg ist bequem und die Übersicht gut, die Sitzposition von Fahrer und Beifahrer jedoch sportlich. Der Gepäckraum fasst 405 Liter Volumen, bei umgeklappter Rückbank sind es 1.050 Liter. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe sowie eine dreigeteilte Rückbank, deren mittleres Segment auch als Durchlade dient – praktisch für den Transport von Skiern oder Regalböden.

MMI Navigation plus: Bedienung mit hohem Spassfaktor

Die Bedienung des Q2 ist einfach und ergonomisch: Weit oben in der Instrumententafel ist serienmässig der MMI-Monitor positioniert. Seine Grösse ist vom gewählten Infotainmentsystem abhängig. Über einen Dreh-/Drücksteller sowie zwei Tasten und zwei Kippschalter auf dem Mitteltunnel lassen sich die Funktionen steuern. An der Spitze des Infotainmentangebots steht die MMI Navigation plus mit MMI touch. Ihre Menüstruktur und das Touchpad auf dem Dreh-/Drücksteller, das Scrollen und Zoomen erlaubt, machen die Bedienung zum Vergnügen. Ebenso selbsterklärend sind die natürlich-sprachliche Steuerung sowie die MMI-Suche. Meist genügt die Eingabe von wenigen Zeichen, um zur gewünschten Funktion zu gelangen.

Brillante Anzeigen: Audi virtual cockpit und Head-up-Display

Alternativ zu den leicht ablesbaren Analoginstrumenten gibt es das Audi virtual cockpit. Sein 12,3-Zoll-Bildschirm zeigt hochdetaillierte, brillante Grafiken und bietet zwei Anzeigemodi: In einem stehen Drehzahlmesser und Tacho im Mittelpunkt, im anderen die Infotainment- oder Navigationsdaten. Die Ansicht lässt sich über das Multifunktionslenkrad steuern. Zum volldigitalen Kombiinstrument und Top-Infotainmentsystem kommt eine dritte Technologie aus der Oberklasse hinzu – das Head-up- Display. Es projiziert die wichtigsten Informationen auf eine Glasscheibe im direkten Blickfeld des Fahrers. Dies können zum Beispiel Navigationsdaten, aktuelle Geschwindigkeitsangaben und Warnhinweise sein.

Immer online: Audi connect SIM und WLAN-Hotspot

Im Mai 2015 hat Audi eine strategische Partnerschaft mit dem irischen Unternehmen Cubic Telecom vereinbart, einem führenden Anbieter von weltweiten nahtlosen Connectivity-Lösungen. Erstes Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist die Audi connect SIM, die unter anderem im neuen Audi Q2 erhältlich ist. Dabei handelt es sich um eine fest im Auto verbaute, so genannte embedded SIM, die der Kunde mit der Ausstattung Audi connect erwirbt. Sie holt die connect-Services an Bord, unter anderem die Navigation mit Google Earth und Google Street View, Reise-, Verkehrs- und Parkplatzinformationen sowie Zugang zu Twitter und E-Mail-Postfach.

Die neue SIM-Karte beinhaltet ein unbeschränktes Datenvolumen für die Nutzung dieser Dienste; ein Aktivierungsprozess entfällt. Zudem erlaubt die Audi connect SIM Roaming in den meisten europäischen Ländern, da sie bei Bedarf automatisch auf den jeweiligen Landesprovider zugreift. Somit entfallen landesabhängige hohe Roaming-Gebühren und unkomfortable Roaming-Bestätigungen für den Kunden.

Unabhängig von den integrierten connect-Diensten können Q2-Besitzer zusätzlich Datenpakete für den WLAN-Hotspot zubuchen, der Bestandteil der optionalen Navigationssysteme ist. Damit surfen die Passagiere mit Smartphone, Tablet & Co. zu attraktiven Tarifen im Internet. Wählt der Kunde ein entsprechendes Europa-Datenpaket, läuft auch hier der Datentransfer beim Überfahren einer Landesgrenze, also beim Wechsel des Netzbetreibers, automatisch zum festen Preis weiter.

Mit der neuen SIM-Karte ist die Nutzung der Audi connect Dienste ab Kauf des Neuwagens freigeschaltet – in Verbindung mit der MMI Navigation plus kostenlos für drei Jahre. Mit der MMI Navigation ist die Nutzung für drei Monate inklusive beziehungsweise aufpreispflichtig für drei Jahre. Danach kann sie der Kunde gegen Gebühr beim Audi-Servicepartner verlängern.

Unbegrenzte Vielfalt: das Infotainment

Attraktive Infotainment-Bausteine wie das Audi smartphone interface runden das Programm ab. Es bindet iOS- und Android-Handys in die Umgebungen Apple CarPlay und Android Auto ein. Die kostenlose App
Audi MMI connect ermöglicht Online Media Streaming und die Übertragung des Kalenders vom Smartphone ins MMI. Ausserdem verfügt die App für iOS-Betriebssysteme über die Funktion myAudi Ziele. Damit lassen sich die Daten eines gewünschten Navigationszieles von einer beliebigen App an das Navigationssystem senden. Sie übernimmt im Anschluss die Routenführung. Musik- und Akustikfreunde dürfen sich über einen Tuner für digitalen Radioempfang und das Bang & Olufsen Sound System freuen. Es steuert

14 Lautsprecher an und wertet das Interieur mit glänzenden Spangen aus eloxiertem Aluminium an den Tieftönern auf. Im Dunkeln strahlen LED-Lichtleiter weisses Licht ab.

Oberklasse-Technologien: die Fahrerassistenzsysteme

Die Fahrerassistenzsysteme für den Q2 stammen aus der Oberklasse. Audi pre sense front – als serienmässige Lösung an Bord – kann gefährliche Situationen, die mit querenden Fussgängern oder anderen Fahrzeugen vor dem Auto entstehen, per Radar erkennen. Das System warnt den Fahrer und leitet gegebenenfalls eine Vollbremsung ein – bei niedrigen Geschwindigkeiten bis zum Stillstand.

Vielseitig und hochleistungsfähig sind auch die optionalen Systeme. Audi hat die beliebtesten von ihnen im Assistenzpaket zusammengefasst, darunter die adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion und den Stauassistenten. Erstere arbeitet radargestützt, um den gewünschten Abstand zum Vordermann zu halten. Der Stauassistent, ein weiteres Highlight im Q2, nutzt zusätzlich Ultraschallsensoren und die Frontkamera. Er kann im zähfliessenden Verkehr auf gut ausgebauten Strassen bis 65 km/h kurzzeitig auch die Lenkarbeit übernehmen. Der Audi side assist sichert den Spurwechsel per Radar ab; der Audi active lane assist, der sich auf eine Videokamera stützt, hilft dem Fahrer beim Halten der Spur. Reagiert er nicht auf die Warnungen des aktiven Spurhalteassistenten, bringt der neue Notfallassistent den Audi Q2 selbstständig zum Stillstand. Die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung zeigt dem Fahrer Tempolimits, Überholverbote sowie Zusatzschilder grafisch an.

Weitere Unterstützung bekommt der Fahrer vom Parkassistenten der neuesten Generation. Er kann den kompakten SUV in Längs- und Querparklücken rangieren. Will der Fahrer wieder rückwärts aus der Querparklücke setzen, kommt der Querverkehrassistent hinten zum Einsatz. Mit seinen Radarsensoren beobachtet er den Verkehr hinter dem Auto.

Breite Palette: je drei TFSI und TDI

Audi bietet den Q2 mit sechs Motoren an, je drei TFSI und TDI, mit einer Leistungsspanne von 85 kW (116 PS) bis 140 kW (190 PS). Das Programm folgt dem Prinzip des Rightsizings. Dabei geht es um das perfekte Zusammenspiel von Fahrzeugklasse, Hubraum, Leistung, Drehmoment und Effizienzverhalten unter Alltagsbedingungen. Die Hubräume der Motoren reichen von 1,0 bis 2,0 Liter.

Der kleinste Benziner im Q2-Programm ist der 1.0 TFSI. Er holt aus 999 cm3 Hubraum 85 kW (116 PS) und liefert 200 Nm Drehmoment. Darüber rangiert der 1.4 TFSI (110 kW/150 PS) mit Zylinderabschaltung COD (cylinder on demand). In Kombination mit dem manuellen Sechsgang- Getriebe deaktiviert das COD-System den zweiten und dritten Zylinder bei Lasten bis 100 Nm und im Schubbetrieb, wenn die Drehzahl zwischen 2.000 und 3.200 Umdrehungen pro Minute liegt. Ist das Doppelkupplungs- getriebe verbaut, erfolgt die Zylinderabschaltung schon zwischen 1.400 und 3.200 Touren. Mit S tronic verbraucht der Motor im Schnitt 5,2 Liter und 119 Gramm CO2 pro Kilometer, mit manuellem Getriebe sind es 5,4 Liter und 124 Gramm CO2 pro Kilometer.

Top-Benziner ist der starke 2.0 TFSI (140 kW/190 PS). Für ihn hat Audi ein neues Brennverfahren entwickelt. Damit erreicht der Vierzylinder im Teillastbetrieb die Verbrauchsvorteile eines Downsizing-Aggregats, bei höheren Lasten nutzt er die Vorteile eines hubraumstarken Triebwerks. So ergibt sich ein hervorragendes Effizienz- und Leistungsverhalten über das gesamte Drehzahlband hinweg.

Den Einstieg bei den Dieselmotoren markiert der kraftvolle Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum und 85 kW (116 PS) Leistung. Er begnügt sich mit 4,4 Liter Diesel im Schnitt , was 114 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. An der Spitze steht der 2.0 TDI, den Audi in zwei Leistungsstufen anbietet – als Fronttriebler mit 110 kW (150 PS) sowie als quattro-Version mit 140 kW (190 PS) und S tronic. Trotz agiler Fahrleistungen ist er sparsam.

Neues Doppelkupplungsgetriebe: die Kraftübertragung

Audi stellt für alle Motoren ein Sechsgang-Schaltgetriebe und das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen bereit. Ausnahme sind der 2.0 TDI und der 2.0 TFSI, bei denen serienmässig ein neu entwickeltes Doppelkupplungsgetriebe verbaut ist. Es besticht mit einer grossen Spreizung und einem hohen Wirkungsgrad, der einer neuartigen Ölversorgung und einer verringerten Reibung zu verdanken ist.

Top-Lösungen: das Fahrwerk

Standard bei allen Varianten ist die Progressivlenkung, bei der die Zahnstange so verzahnt ist, dass die Übersetzung abhängig vom Lenkeinschlag variiert. Bei grossen Lenkbewegungen wird sie so direkter und macht die Fahrt dynamischer.

Der Top-TDI und der 2.0 TFSI haben den permanenten Allradantrieb quattro serienmässig an Bord. Auf Kundenwunsch ist er auch für den 2.0 TDI mit 110 kW (150 PS) erhältlich – ein attraktiver Einstieg in die quattro-Welt. Die hydraulische Lamellenkupplung mit ihrer elektronischen Regelung schickt die Momente im normalen Betrieb fast komplett auf die Vorderräder, bei Bedarf stufenlos und blitzschnell im Verhältnis 50:50 an die Hinterachse. So vereint der quattro-Antrieb Fahrspass und Fahrsicherheit auf einem neuen Niveau. Die radselektive Momentensteuerung, eine intelligente Teilfunktion der elektronischen Stabilisierungskontrolle, rundet seine Arbeit ab.

Das optionale Fahrdynamiksystem Audi drive select ermöglicht dem Fahrer die Wahl zwischen den fünf Modi auto, comfort, dynamic, efficiency und individual. Es nimmt unter anderem Einfluss auf Lenkung und Schaltcharakteristik sowie auf das optionale Fahrwerk mit adaptiver Dämpferregelung. Mit ESC Offroad Modus und knapp 15 Zentimeter Bodenfreiheit ist der Q2 auch für raues Gelände geeignet.

Besonders leicht und verwindungssteif: die Karosserie

Mit dem handgeschalteten 1.0 TFSI-Motor wiegt der kompakte SUV lediglich 1.205 Kilogramm. Formgehärtete Stähle verleihen der Passagierzelle ein starkes Rückgrat und eine hohe Steifigkeit. Das Geräuschniveau an Bord ist dank der schwingungsoptimierten Karosserie und der hohen Kompetenz von Audi bei Aeroakustik und Aerodynamik niedrig. Für einen SUV erreicht der Q2 einen überlegenen cw-Wert von 0,30.

Individueller Style: aussen wie innen

Die Kunden des Q2 können den Look ihres Autos in vielen Bereichen nach eigenen Wünschen gestalten. Abhängig von der Ausstattungslinie verleihen die Anbauteile dem SUV einen sportlichen oder offroad typischen Auftritt. Über der Basis rangieren die beiden Lines design und sport. Noch stärker unterscheidet sich der Q2 in der design selection beziehungsweise mit S line Sportpaket. Das S line Exterieurpaket betont die agile Statur des SUV.

Als Sonderausstattung ab Werk oder als Nachrüstung beim Audi Partner bietet Audi Original Zubehör weitere Lösungen zur individuellen Gestaltung an: Anbauteile aus Carbon, offroad style Paket und Designfolien für viele Bereiche der Karosserie.

Auch beim aufwendig verarbeiteten Interieur haben die Kunden zahlreiche Möglichkeiten, ihren persönlichen Stil auszudrücken. Für die Dekorleisten, Teilbereiche der Sitze sowie die Kontrastnähte stehen Farben wie gelb, orange und rot zur Wahl. Erstere gibt es zusätzlich in weissem Kunststoff oder gebürstetem Aluminium. Die Auswahl bei den Sitzbezügen reicht von hochwertigem Stoff bis zum Leder Feinnappa. Bei Dunkelheit setzt das optionale LED-Lichtpaket den Innenraum besonders attraktiv in Szene. In der Top-Ausführung illuminieren LED-Lichtleiter die plastisch geformten Dekorleisten an der Front der Instrumententafel und die Mittelkonsole mit homogenem Licht. Im MMI lässt es sich in zehn Farben einstellen.

Die Preise: Einstieg bei 22.900 Euro

Der kompakte SUV fährt im Audi-Stammwerk Ingolstadt vom Band. Er ist ab Mitte Juli bestellbar und startet im Herbst 2016 auf dem europäischen Markt. Der Grundpreis für den 1.0 TFSI liegt bei 22.900 Euro.

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